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Kino
Amy Winehouse, Elvis, Bob Marley: Die beliebten Biopics
Filmbiografien über Musiklegenden sind angesagt. Dabei erzählen sie den immer gleichen Plot – vom Aufstieg und Absturz eines Stars. Fehlt es Hollywood an guten fiktionalen Geschichten?
Elton John + Bernie Taupin.jpeg       -  Elton John (l) und Bernie Taupin wurden für den Song «(I'm Gonna) Love Me Again» aus dem Film «Rocketman» mit einem Oscar ausgezeichnet.
Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa | Elton John (l) und Bernie Taupin wurden für den Song «(I'm Gonna) Love Me Again» aus dem Film «Rocketman» mit einem Oscar ausgezeichnet.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.05.2024 02:50 Uhr

Der Mythos vom Musiker, der einen fulminanten Aufstieg erlebt, bis ihm der Erfolg über den Kopf wächst, er sich mit Drogen zudröhnt und so tief fällt, bis er entweder jung stirbt oder sich nach mehreren Versuchen doch noch berappelt, ist ungebrochen. Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain, Amy Winehouse starben alle mit 27 Jahren, bekamen alle schon ein filmisches Denkmal gesetzt. Andere hielten länger durch, einige leben noch und auch ihre Karriere wird wohl irgendwann verfilmt werden, denn die Geschichte vom Aufstieg und Absturz großer Künstlerinnen und Künstler wird gern erzählt, besonders im Kino. 

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