Berlin
Weltschmerz? So bleibt man positiv, wenn alles Kopf steht
Ampel kaputt, US-Wahl, Konflikte und Katastrophen: Das kann schon ganz schön runterziehen. Wie man angesichts solcher Ereignisse selbst trotzdem den Kopf oben hält.
„Ich hab so schlechte Laune irgendwie, was soll denn noch alles passieren?” - das Gefühl hat der Kollege in der Kaffeeküche, die andere Mutter bei der Kita-Abholung - und man selbst irgendwie auch? Das Gefühl hat einen Namen; Weltschmerz. Erfunden hat den Begriff ein Deutscher vor über 250 Jahren, und er passt so gut, dass er auch im Englischen verwendet wird. Aber was ist das genau - und was kann man dagegen machen?
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