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Berlin
Weltschmerz? So bleibt man positiv, wenn alles Kopf steht
Ampel kaputt, US-Wahl, Konflikte und Katastrophen: Das kann schon ganz schön runterziehen. Wie man angesichts solcher Ereignisse selbst trotzdem den Kopf oben hält.
Frau schaut aus Fenster       -  Trübe Aussichten wegen Weltschmerz? Da hilft ein Blick auf das, was in unserer Kontrolle liegt. Oder wie Leonard Cohen schrieb: Durch die Risse kommt das Licht herein.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn | Trübe Aussichten wegen Weltschmerz? Da hilft ein Blick auf das, was in unserer Kontrolle liegt. Oder wie Leonard Cohen schrieb: Durch die Risse kommt das Licht herein.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.11.2024 02:35 Uhr

„Ich hab so schlechte Laune irgendwie, was soll denn noch alles passieren?” - das Gefühl hat der Kollege in der Kaffeeküche, die andere Mutter bei der Kita-Abholung - und man selbst irgendwie auch? Das Gefühl hat einen Namen; Weltschmerz. Erfunden hat den Begriff ein Deutscher vor über 250 Jahren, und er passt so gut, dass er auch im Englischen verwendet wird. Aber was ist das genau - und was kann man dagegen machen?

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