zurück
Berlin
Was die Deutschen stresst - und wie sie sich selbst helfen
Kriege, Klima, Belastungen im Alltag: Es gibt viele Auslöser für Sorgen und Stress. Eine aktuelle Studie zeigt aber auch, welche Strategien vielen Menschen bei der Bewältigung helfen.
Eine Frau lehnt an einer Glasscheibe       -  Die alltäglichen Anforderungen in Job und Privatleben lösen bei der ein oder dem anderen Stress aus.
Foto: Fabian Sommer/dpa/dpa-tmn | Die alltäglichen Anforderungen in Job und Privatleben lösen bei der ein oder dem anderen Stress aus.
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.10.2024 02:33 Uhr

Was stresst und belastet die meisten Menschen in Deutschland? Und wie gehen sie damit um? Viele machen sich Sorgen wegen der Inflation (51 Prozent), gefolgt von der politischen Lage in Deutschland und international (45 Prozent) sowie der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft (44 Prozent), so eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts Ipsos in Zusammenarbeit mit der Online-Therapieplattform HelloBetter. Außerdem häufig genannt: der „Rechtsruck” (43 Prozent), der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine (41 Prozent), die Klimakrise (40 Prozent) sowie der Konflikt zwischen Israel und Gaza (35 Prozent). 41 Prozent haben Angst vor finanzieller Unsicherheit im Alter.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar