Berlin
Verletzungsgefahr: So enden Kopfsprünge nicht böse
Ein kurzes Gefühl von Schwerelosigkeit, dann ein „Platsch!” ins erfrischende Nass: Ein Sprung in den See ist für einige das pure Sommergefühl. Doch bei Kopfsprüngen ist Vorsicht angesagt.
Mit dem Kopf voran in See, Kanal oder Gartenpool: Macht Spaß, kann aber tragisch enden, wenn der Schädel dabei auf den Boden oder ein Hindernis wie einen Stein trifft. Durch die Wucht des Aufpralls kann die Halswirbelsäule gestaucht oder verrenkt werden, warnt die Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU).
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