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Berlin
Verletzungsgefahr: So enden Kopfsprünge nicht böse
Ein kurzes Gefühl von Schwerelosigkeit, dann ein „Platsch!” ins erfrischende Nass: Ein Sprung in den See ist für einige das pure Sommergefühl. Doch bei Kopfsprüngen ist Vorsicht angesagt.
Zwei junge Männer springen am Starnberger See ins Wasser       -  Warnung vor Badeunfällen: Kopfsprünge in flaches oder trübes Wasser können zu schweren Verletzungen führen, daher Wassertiefe und Hindernisse prüfen.
Foto: Tobias Hase/dpa/dpa-tmn | Warnung vor Badeunfällen: Kopfsprünge in flaches oder trübes Wasser können zu schweren Verletzungen führen, daher Wassertiefe und Hindernisse prüfen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.07.2024 02:40 Uhr

Mit dem Kopf voran in See, Kanal oder Gartenpool: Macht Spaß, kann aber tragisch enden, wenn der Schädel dabei auf den Boden oder ein Hindernis wie einen Stein trifft. Durch die Wucht des Aufpralls kann die Halswirbelsäule gestaucht oder verrenkt werden, warnt die Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). 

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