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Suizidalität: Hier gibt es Hilfe, wenn das Leben schwerfällt
Der Gedanke, so nicht mehr leben zu wollen, kommt bei psychischen Erkrankungen, aber auch in Lebenskrisen vor. Das Wichtigste: darüber reden. Mit wem, wie? Experten-Rat für Betroffene und Angehörige.
Suizidprävention       -  Offene Türen, neue Perspektiven: Suizidalität nicht totschweigen, sondern darüber reden.
Foto: Jens Kalaene/dpa/dpa-tmn | Offene Türen, neue Perspektiven: Suizidalität nicht totschweigen, sondern darüber reden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.09.2024 02:39 Uhr

Kassel/Berlin (dpa/tmn) -Jedes Jahr am 10. September steht der Welttag für Suizidprävention im Zeichen der Aufklärung und Unterstützung für Menschen mit Suizidgedanken. In Deutschland starben im vergangenen Jahr über 10.000 Menschen durch Suizid, viele weitere unternahmen Versuche. Aber: Bei Suizidalität ist Hilfe möglich und ein Suizid vermeidbar, sagt Prof. Dr. Reinhard Lindner, einer der beiden Leiter des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland (NaSPro). 

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