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München
RSV: Was Babys vor schweren Verläufen schützt
Was bei der Mama oder dem großen Bruder nur eine harmlose Schnupfnase verursacht, kann einem Baby Atemnot bescheren: eine Infektion mit RS-Viren. Diese Schutzmöglichkeiten gibt es.
Ein Junge gibt seinem kleinen Bruder einen Kuss       -  In den ersten sechs Lebensmonaten ist das Risiko für schwere RSV-Verläufe besonders hoch.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn | In den ersten sechs Lebensmonaten ist das Risiko für schwere RSV-Verläufe besonders hoch.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.10.2024 02:37 Uhr

RSV: Hinter diesen drei Buchstaben verbirgt sich das Respiratorische Synzytial-Virus. Gerade bei den ganz Kleinen kann eine Infektion damit im Krankenhaus enden. „Denn es bleibt nicht in der Nase, wie die typischen Schnupfenviren, sondern kann in die Bronchien herunterrutschen”, erklärt Prof. Marcus Krüger, Chefarzt der Kinderintensivstation der München Klinik Schwabing und Harlaching. 

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