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Köln/Dresden
Psychischen Erkrankungen vorbeugen - So kann es klappen
Immer mehr Menschen leiden unter mentalen Belastungen. Was kann man machen, damit sie nicht zur Krankheit werden? Da geht einiges, sagt ein Experte.
Ein Mann sitzt auf einer Parkbank       -  Rausgehen, bewegen, innehalten: Das hilft, den Kopf freizubekommen.
Foto: Marcus Brandt/dpa/dpa-tmn | Rausgehen, bewegen, innehalten: Das hilft, den Kopf freizubekommen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.10.2024 02:29 Uhr

Auf den ersten Blick ist es vielleicht nur eine Phase: Dass man sich schon von Kleinigkeiten überfordert fühlt, man sich an nichts mehr erfreuen kann. Dass man Freunde und Hobbys vernachlässigt und nachts ständig das Gedankenkarussell kreist. Doch all dies sind Warnzeichen - und ein deutlicher Hinweis, dass man die Reißleine ziehen sollte.

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