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Rostock/Frankfurt
Frieren Frauen wirklich schneller als Männer?
Klamme Füße, die unter der Bettdecke nach wärmenden Waden tasten - keine seltene Szene. Frauen und Männer frieren nämlich unterschiedlich. Experten erklären, woran das liegt.
Füße schauen unter einer Decke hervor       -  Frauen frieren im Schnitt schneller als Männer. Die Wurzeln dafür liegen wahrscheinlich in der Evolutionsgeschichte.
Foto: Roland Weihrauch/dpa/dpa-tmn | Frauen frieren im Schnitt schneller als Männer. Die Wurzeln dafür liegen wahrscheinlich in der Evolutionsgeschichte.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.01.2025 02:37 Uhr

Was für den einen eine Wohlfühltemperatur ist, lässt den anderen frösteln: Wir Menschen frieren unterschiedlich. Das Geschlecht spielt dabei eine Rolle. Frauen frieren im Schnitt schneller als Männer. „Sie haben relativ gesehen weniger Muskulatur als Männer, sind deswegen weniger stoffwechselaktiv und produzieren weniger Wärme”, sagt Ralf Brandes, Vorstandsmitglied der Deutschen Physiologischen Gesellschaft (DPG). 

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