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Berlin
ePA: Verband warnt Patienten mit psychischen Erkrankungen
Daten zu psychiatrischen oder psychotherapeutischen Diagnosen und Behandlungen sind besonders sensibel. Sie landen die nun in der elektronischen Patientenakte. Ist das sinnvoll?
Psychiatrische Ambulanz       -  Für von psychischen Krankheiten Betroffene gibt es derzeit bei der ePA noch sicherheitsrelevante Lücken, die sie kennen und gegebenenfalls berücksichtigen sollten.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-tmn | Für von psychischen Krankheiten Betroffene gibt es derzeit bei der ePA noch sicherheitsrelevante Lücken, die sie kennen und gegebenenfalls berücksichtigen sollten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.01.2025 02:41 Uhr

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist da, wird dieser Tage in einigen Gebieten ausgerollt. Nicht alle gesetzliche Versicherten fühlen sich auch sicher damit. Für von psychischen Krankheiten Betroffene gibt es dabei Aspekte, die sie wissen und gegebenenfalls berücksichtigen sollten, rät der Bundesverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP).

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