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Berlin
Beistehen bei Krebs: Wie Angehörige gut auf sich achten
Wer einen Krebspatienten begleitet, will Hoffnung vermitteln. Doch auch Angehörige können nicht immer stark sein. Warum auch sie eigene Gefühle und Hilfe von außen zulassen sollten.
Trost spenden       -  Wer als Angehöriger einem Krebspatienten beistehen will, sollte seine Kraft gut einteilen - und sich nicht scheuen, selbst Unterstützung durch psycho-onkologische Dienste und Krebsberatungsstellen in Anspruch zu nehmen.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn | Wer als Angehöriger einem Krebspatienten beistehen will, sollte seine Kraft gut einteilen - und sich nicht scheuen, selbst Unterstützung durch psycho-onkologische Dienste und Krebsberatungsstellen in Anspruch zu nehmen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 22.07.2024 02:32 Uhr

Eine Krebserkrankung ist ein wenig wie einem Langstreckenlauf. Und das heißt: Auch wer Patienten beistehen will, sollte seine Kraft gut einteilen. Denn: „Die Belastung ist für Angehörige oft genauso stark wie für die Erkrankten”, sagt Gudrun Bruns. Sie ist Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulante psychosoziale Krebsberatung (BAK). 

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