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Wetter
Milde Temperaturen im Februar: Pflanzen können das wegstecken
Die Temperaturen waren zuletzt ungewöhnlich mild, manche Pflanzenfreunde haben deshalb Sorge vor erneutem Frost. Ein Experte gibt aber Entwarnung.
Rebstock.jpeg       -  Eine durch Frost beschädigte Knospe an einem Rebstock. Viele Pflanzenfreunde fürchten sich nach den milden Temperaturen der vergangenen Tage vor einem plötzlichen Kälteeinbruch und den Folgen für ihre Gewächse.
Foto: Daniel Karmann, dpa | Eine durch Frost beschädigte Knospe an einem Rebstock. Viele Pflanzenfreunde fürchten sich nach den milden Temperaturen der vergangenen Tage vor einem plötzlichen Kälteeinbruch und den Folgen für ihre Gewächse.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:07 Uhr

Während sich viele Menschen in diesen Tagen über die für Februar ungewöhnlich milden Temperaturen freuen, macht sich bei Pflanzenfreundinnen und -freunden zu Beginn des neuen Jahres etwas Unruhe breit. Je früher sich der Frühling ankündigt, desto größer ist nämlich die Sorge, der Winter könnte doch noch einmal zurückkommen: In Form von plötzlichem Frost zum Beispiel, der dann schon ausgetriebene Knospen erfrieren lässt. Davor fürchten sich besonders Obstbäuerinnen und -bauern. Im schlimmsten Fall erholen sich die Pflanzen vom Spätfrost nämlich nicht mehr und es kommt zu breiten Ernteausfällen, so wie vergangenes Jahr in Österreich.

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