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Tierkolumne
Spatz ist nicht gleich Spatz: So unterscheiden sich Haus- und Feldsperling
Bei der „Stunde der Wintervögel“ hatte heuer der Haussperling in Bayern den Schnabel vorn. Doch wie unterscheidet er sich genau vom Feldsperling?
Haussperling       -  Der Haussperling war bei der Aktion 'Stunde der Wintervögel' erneut der meistgezählte Vogel in Deutschland.
Foto: Kira Hofmann, dpa | Der Haussperling war bei der Aktion "Stunde der Wintervögel" erneut der meistgezählte Vogel in Deutschland.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:17 Uhr

Rund 21.000 Menschen haben sich im Januar bayernweit an der „Stunde der Wintervögel“ des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz (LBV) beteiligt und dafür eine Stunde lang beobachtet und gezählt, welche flatternden Gäste zur Futterstelle gekommen sind. Die Daten wurden gemeldet und ausgewertet. Ergebnis für Bayern: 1. Haussperling, 2. Kohlmeise, 3. Feldsperling, 4. Blaumeise, 5. Amsel. Auf der Homepage des LBV kann man sogar nachschauen, in welchem Kreis von Amberg bis Würzburg welche Vogelart wie oft angetroffen wurde. Mal rückt der Buchfink in die Top 5, mal die Rabenkrähe. Haus- und Feldsperling sind interessanterweise immer ganz vorn dabei. Ein guter Anlass, sich einmal genau anzuschauen, wie sich die beiden eigentlich unterscheiden.

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