![Ein Hund liegt hechelnd auf dem Asphalt.jpeg - Hechelnde Hunde kühlen sich damit ab. Kurzköpfigen Hunderassen fällt es schwerer, Abkühlung durch Schwimmen zu bekommen. Ein Hund liegt hechelnd auf dem Asphalt.jpeg - Hechelnde Hunde kühlen sich damit ab. Kurzköpfigen Hunderassen fällt es schwerer, Abkühlung durch Schwimmen zu bekommen.](/storage/image/1/2/3/8/10118321_ein-hund-liegt-hechelnd-auf-dem-asphalt-jpeg_app-article-teaser-large_1Bs6nF_YciE80.jpg)
In den Sommermonaten klettern die Temperaturen meist schnell und steil empor und die ein oder andere Hitzewelle stellt für Mensch und Tier eine große körperliche Belastung dar. „Oftmals ist die Wetterumstellung ein Problem, da die Temperaturen nicht schleichend steigen, sondern gleich von kalt auf heiß wechseln. Die hohen Temperaturen in Verbindung mit hoher Luftfeuchtigkeit machen den Tieren zu schaffen“, erklärt der Augsburger Tierarzt Dr. Volker Wolf. Wie für den Menschen gelte auch für die Tiere, extreme körperliche Belastungen zu vermeiden. Daher sollten Tierbesitzer darauf achten, dass sich das Tier etwa beim Ballspielen keinesfalls verausgabt. Körperliche Tätigkeiten sollten auf ein Minimum beschränkt werden. Mit dem Tier möglichst viel Schatten aufzusuchen, ist im Sommer äußerst ratsam. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu ermöglichen, ist ein absolutes Muss.
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