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Auto-Versicherung
Geld sparen bei der Kfz-Versicherung: Chancen und Risiken der Telematik-Tarife
Wer sein Fahrverhalten vom Kfz-Versicherer über einen Telematik-Tarif aufzeichnen lässt, kann von Preisnachlässen profitieren. Verbraucherschützer sehen das aber kritisch.
Freude beim Fahren und Sparen: Bei einem Wechsel der Versicherung lassen sich durchaus Einsparungen erzielen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn/Illustration       -  Wer umsichtig fährt, kann mit Telematik-Tarifen Geld bei der Kfz-Versicherung sparen.
Foto: Christin Klose, dpa | Wer umsichtig fährt, kann mit Telematik-Tarifen Geld bei der Kfz-Versicherung sparen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:19 Uhr

350.000 Kfz-Versicherungskunden der Allianz haben einen sogenannten "DriveDot" in ihrem Auto– und der ist eine echte Datenkrake: Der Sensor registriert Beschleunigungs- und Bremsvorgänge, Geschwindigkeit, Routen, Fahr- und Pausenzeiten sowie die Tageszeit der Autofahrt und übermittelt die Fahrdaten mittels einer App an die Versicherung. Der Grund dafür, dass die Kunden ihrem Versicherer freiwillig vollen Einblick in ihr Fahrverhalten gewähren, ist, dass sie sich für den Telematik-Tarif "BonusDrive" entschieden haben. Mit Hilfe eines Punktesystems wird hier das Fahrverhalten der Kunden bewertet – und wer besonders umsichtig unterwegs ist, kann im Folgejahr in den Genuss eines Rabatts kommen.

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