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Ratgeber
Mit der Zeitumstellung steigt die Gefahr für Wildunfälle
In der Nacht auf den 29. Oktober werden nachts um drei Uhr die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Das bedeutet mehr Schlaf, aber auch mehr Unfälle.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:10 Uhr

Vor, zurück, vor - zurück. Zwei Mal im Jahr wird die Uhr an die Sommer- und oder wie nun an die Winterzeit angepasst. Die ersten Wochen danach sind speziell für Autofahrer und Wildtiere gefährlich. Nach der Umstellung auf Winterzeit (in der Nacht zum 29. Oktober) steigt das Risiko für Wildunfälle in den Wochen danach an. "Wildtiere kennen keine Winterzeit", äußert sich Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdverband (DJV). "Sie sind immer in der Dämmerung auf Nahrungssuche und queren dabei Straßen."

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