43 Prozent der Beschäftigten sind ständig bei der Arbeit müde, 31 Prozent fühlen sich regelmäßig im Dienst erschöpft – zeigen Ergebnisse einer Studie der Krankenkasse DAK. 80 Prozent der Berufstätigen zwischen 35 und 65 Jahren in Deutschland sagen von sich, dass sie schlecht schlafen, fast jeder Zehnte klagt über eine behandlungsbedürftige Schlafstörung. Verminderte Konzentration und Leistungsfähigkeit sind die Folgen, die sich auf die Qualität der beruflichen Tätigkeit auswirken. „Bei einer Mitarbeiterbefragung kam heraus, dass viele unter Schlafproblemen leiden“, sagt Andreas Franke, Gesundheitsmanager bei T-Systems International, ein 9000 Mitarbeiter zählendes Tochterunternehmen der Telekom. Franke berichtete kürzlich auf der Fachmesse „Besser schlafen“ in Hannover darüber, wie das Unternehmen darauf reagierte.
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