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Inflation
Hohe Gemüsepreise: Deshalb sind Gurken und Paprika so teuer
Gemüse ist seit Februar besonders teuer. Das hat verschiedene Gründe. Landwirte und Verbraucherschützer erklären, wie man trotz der hohen Preise gesund einkauft.
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Foto: Christoph Soeder, dpa (Symbolbild) | Vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ist Gemüse mittlerweile zu teuer.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:50 Uhr

Nicht nur Salatgurken und Paprika, der Einkauf vieler frischer Gemüsesorten ist in den vergangenen Wochen spürbar teurer geworden. Ende Februar sorgte etwa ein Video im sozialen Netzwerk TikTok für Aufsehen, in dem sich eine Kundin über einen Gurkenpreis von 3,29 Euro pro Stück beschwerte. Für den ungewöhnlich hohen Preis von Salatgurken oder Paprika im Supermarkt gebe es mehrere Gründe, sagt Peter Höfler. Als Vorsitzender des Arbeitskreises Sonderkulturen beim Bayerischen Bauernverband ist er auch für das Thema Gemüseanbau zuständig. Laut Höfler schwanke der Preis in jedem Jahr immer wieder. Das zeigt auch die Inflationsrate von frischem Gemüse im Vergleich zu 2020 besonders deutlich, die bei 45,6 Prozent liegt.

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