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Internet
Wie Kinder-Suchmaschinen junge Surfer vor Hass, Gewalt und Pornografie schützen
Nicht das ganze Internet ist für Kinder gedacht. „Blinde Kuh“ und „Frag Finn“ bieten eine gute Alternative zu Google, Bing und anderen Suchmaschinen.
Stiftung Warentest: Was Kinderschutz-Apps können - und was nicht.jpeg       -  Überwachen oder machen lassen? Viele Eltern machen sich Sorgen, wenn Kinder zum ersten Mal alleine im Netz surfen.
Foto: Mascha Brichta, dpa | Überwachen oder machen lassen? Viele Eltern machen sich Sorgen, wenn Kinder zum ersten Mal alleine im Netz surfen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:17 Uhr

Wenn Kinder „googeln“, können sie auf Dinge stoßen, die alles andere als altersgerecht sind – von Hass und Gewalt bis zu Fake News und Pornografie. Da ist gut zu wissen: Es gibt spezielle Kinder-Suchmaschinen wie „Blinde Kuh“ und ,,Frag Finn“, welche die jüngsten Internetsurfer vor belastenden, verstörenden und unverständlichen Webseiten schützen.

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