Viele Bürger treibt die Sorge um, sie könnten sich die eigenen vier Wände nicht mehr leisten. Zwar gingen die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen vielerorts deutlich in die Knie – allein im zweiten Quartal des vergangenen Jahres im Schnitt um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so das Statistische Bundesamt. Was viele Kaufinteressenten trotzdem abschreckte, waren die hohen Bauzinsen. Doch zum Jahresausklang 2023 kam es überraschend zum Preisrutsch. Baugeld ist momentan wieder für etwa 3,8 Prozent zu bekommen, wie Mirjam Mohr, Vorständin des Finanzierungsvermittlers Interhyp erklärt. Der Mix aus billigerem Kaufpreis, günstigeren Zinsen, neuen Fördermöglichkeiten sowie der richtigen Finanzierungstaktik könne eine Ersparnis von vielen Zehntausend Euro bringen.
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