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Frankfurt am Main
In Solarprojekte in Schwellenländern investieren?
Das Unternehmen Ecoligo vermittelt Investitionen in Fotovoltaikanlagen in Schwellenländern. Bisher hat es keine Zahlungsausfälle gegeben. Die Verbraucherzentrale Bayern sieht aber auch Risiken.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:27 Uhr

Investieren kann man aktuell zum Beispiel in die Fotovoltaikanlage eines Textilherstellers auf den Philippinen, in die Solaranlage eines Unternehmens für Nagelpflegeprodukte in Vietnam oder in die eines Stahlproduzenten in Kenia. Wer Geld anlegt, dem wird für die Philippinen eine Rendite von 7,5 Prozent versprochen, für das Projekt in Vietnam sieben Prozent und für Kenia sogar acht Prozent. Das Unternehmen Ecoligo aus Berlin hat sich darauf spezialisiert, Investitionen in Fotovoltaikprojekte in Schwellenländern zu ermöglichen. Los gehen kann es schon ab einem kleinen Betrag von 100 Euro. Wer steckt aber hinter dem Unternehmen, und was halten Verbraucherschützer von dieser Anlagemöglichkeit? 

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