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Finanzkolumne
So gelingt der Krankenkassenwechsel
Vor allem wenn die Zusatzbeiträge steigen, denken viele Versicherte über einen Wechsel der gesetzlichen Krankenversicherung nach. Dies ist häufig leichter möglich als gedacht.
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Foto: Jens Kalaene. dpa | Wer die gesetzliche Krankenkasse wechseln will, muss sich zuerst eine neue Kasse suchen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:17 Uhr

Wettbewerb belebt das Geschäft und verbessert die Qualität. Warum sollte das nicht auch für die gesetzlichen Krankenkassen gelten? Jedes Mitglied einer Krankenkasse, ob pflichtversichert oder freiwillig versichert, ist nicht auf Dauer an seine Kasse gebunden, sondern kann zwischen den 96 verschiedenen Krankenkassen frei wechseln. Natürlich sind auch hier einige Bedingungen zu beachten. Angefangen bei den Mindestbindungsfristen. Ein Kassenwechsel ist immer frühestens nach 12 Monaten möglich. Längere Fristen gelten jedoch, wenn man sich für bestimmte Wahltarife entschieden hat, zum Beispiel mit Beitragsrückerstattung, Selbstbehalt oder besonderen Therapieeinrichtungen. 

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