zurück
eSim
In immer mehr Smartphones: Diese Folgen hat die neue eSIM-Karte für Nutzer
Die alte SIM-Karte wird abgelöst. Die Hersteller satteln auf die neue eSIM um. Smartphones mit solch einem eingebauten Chip erleichtern den Tarifwechsel, es gibt aber auch noch Nachteile.
eSIM-Technologie: So funktioniert die SIM-Karte ohne Karte.jpeg       -  Wer statt einer gängigen SIM-Karte eine eSIM im Smartphone nutzt, kann diese beim Wechsel des Mobilfunkanbieters überschreiben und weiternutzen.
Foto: Zacharie Scheurer, dpa | Wer statt einer gängigen SIM-Karte eine eSIM im Smartphone nutzt, kann diese beim Wechsel des Mobilfunkanbieters überschreiben und weiternutzen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:58 Uhr

Jeder, der früher ein neues Handy gekauft hat, kennt die Tüftelei, wenn es darum geht, anfangs die Chipkarte einzusetzen, um es in Betrieb zu nehmen. Noch gibt es die Plastik-SIM-Karte fürs Handy – aber immer mehr Hersteller setzen auf ein neues System: Die sogenannte eSIM soll Ressourcen einsparen und den Kunden einen einfacheren Tarifwechsel ermöglichen. Fachleute sind überzeugt, dass sich die eSIM am Markt durchsetzen werde – trotz mancher Nachteile, die es ebenfalls gibt. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar