Berlin
Gerollt oder als Gebirge: Carpaccio modern interpretiert
Hauchdünne rohe Rindfleischscheiben, die am Teller kleben, sind out. Wie man Carpaccio heute besser präsentieren kann und die Scheiben auch daheim perfekt hinbekommt, verraten zwei Küchenprofis.

Weil Ärzte einer Gräfin verboten hatten, gegartes Fleisch zu essen, kam Giusseppe Cipriani auf die Idee, der Stammkundin rohe, hauchdünn geschnittene Scheiben Rindfleisch vorzusetzen. Laut Legende servierte sie der Besitzer von „Harry's Bar” in Venedig mit einem speziellen Dressing aus Mayonnaise, Zitrone und Senf. Da ihn die intensiven Rottöne des Fleisches an Gemälde des Malers Vittore Carpaccio erinnerten, war so auch der Name geboren: Carpaccio!
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