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Flörsheim-Dalsheim
Brut oder trocken: Wie schmeckt der Sekt?
Ob Sekt, Prosecco oder Cremant: Schaumweine haben jetzt Hochsaison. Dabei mag es der eine eher lieblicher, die andere möchte einen herberen Geschmack. Auf welche Bezeichnung muss man dabei achten?
Sektgläser       -  Wer einen Sekt bevorzugt, der wirklich herb im Geschmack ist, sollte auf die „brut”-Kennzeichnung achten.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn | Wer einen Sekt bevorzugt, der wirklich herb im Geschmack ist, sollte auf die „brut”-Kennzeichnung achten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.01.2025 02:32 Uhr

Wir kennen es vom Wein: Ist er „trocken”, hat er keine oder fast keine Süße. Bei einem Schaumwein ist es aber ganz anders, erklärt Volker Raumland. Er ist Inhaber des Sekthauses Raumland aus der rheinland-pfälzischen Weinbaugemeinde Flörsheim-Dalsheim und Präsident des Verbands traditioneller Sektmacher.

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