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Frankfurt/Berlin
Sparkassen: Mit Bezahlangebot Wero gut im Rennen
Schaffen es Europas Banken und Sparkassen, eine Paypal-Konkurrenz zu etablieren? Mit dem nationalen deutschen Angebot zum digitalen Bezahlen ist das nicht geglückt. Nun ist die Entschlossenheit groß.
Bezahlsystem Wero       -  Europäische Banken bauen Wero aus (Symbolbild)
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa | Europäische Banken bauen Wero aus (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.01.2025 02:30 Uhr

Die deutschen Sparkassen sind entschlossen, den noch jungen Paypal-Konkurrenten Wero zum Erfolgsmodell im digitalen Bezahlen zu machen. „Wero entwickelt sich konsequent weiter. Wir starten bald im E-Commerce und wir bereiten den Start im Einzelhandel vor. Es wird neue Features und Funktionen geben”, sagte Joachim Schmalzl, Vorstandsmitglied beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV), der Deutschen Presse-Agentur. „Das alles braucht seine Zeit. Aber wir sind überzeugt, dass es auf lange Sicht Alltag sein wird, in Deutschland und Europa mit Wero zu bezahlen.”

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