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Berlin
Reform der Gamesförderung: Bundesländer äußern Kritik
Computerspiele sind ein großes Geschäft, bei dem deutsche Entwicklungen nur eine Nebenrolle spielen. Damit sich das ändert, legt der Staat Fördergeld bereit. Aber welche Projekte sollen das bekommen?
Robert Habeck und Michael Kellner       -  Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und sein Staatssekretär Michael Kellner (beide Grüne) spielen bei der Gamescom ein Fußballspiel zur Probe.
Foto: Oliver Berg/dpa | Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und sein Staatssekretär Michael Kellner (beide Grüne) spielen bei der Gamescom ein Fußballspiel zur Probe.
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.09.2024 02:35 Uhr

Bei der Reform der Förderung von Computerspiel-Entwicklungen bekommt das Bundeswirtschaftsministerium Gegenwind von den Bundesländern. Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Michael Kellner (Grüne) stellte auf der Kölner Messe Gamescom eine Förderrichtlinie vor, der zufolge sich der Bund aus der Förderung kleiner Projekte verabschiedet und dies den Ländern überlassen will. Außerdem soll eine Spieleentwicklung nicht mehr Geld sowohl vom Bund als auch von einem Bundesland bekommen dürfen - so soll eine Kumulierung verboten werden. 

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