zurück
Bonn
Rechtsstreit um Mobilfunk-Auktion geht in die Verlängerung
Deutschlands Mobilfunk-Netzbetreiber brauchen gute Frequenzen, die sie bislang ersteigern mussten. Dafür wichtig war eine Auktion im Jahr 2019. Ging damals alles mit rechten Dingen zu?
Mobilfunktnetz 5G       -  Auf dem Bildschirm eines mobilen Routers erscheint das Logo des Mobilfunknetzes 5G.
Foto: Bernd Weißbrod/dpa | Auf dem Bildschirm eines mobilen Routers erscheint das Logo des Mobilfunknetzes 5G.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.01.2025 02:28 Uhr

Im Rechtsstreit um eine milliardenschwere Mobilfunk-Auktion des Jahres 2019 möchte die Bundesnetzagentur nicht klein beigeben. Man habe Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht, sagte Netzagentur-Chef Klaus Müller in Bonn. Zentrale Fragen sollten höchstrichterlich geklärt werden. Bei der Auktion waren Nutzungsrechte für Frequenzen versteigert worden, die für die Netze im Mobilfunkstandard 5G von zentraler Bedeutung sind.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar