zurück
Berlin
N26 schafft Gebühren beim Wertpapier-Handel ab
Nach einer von der Bankenaufsicht verordneten Wachstumspause möchte die Smartphone-Bank N26 wieder zulegen und lockt mit einem kostenlosen Aktienhandel. Geld verdient die Neo-Bank an anderer Stelle.
Online-Bank N26       -  Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen.
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa | Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.02.2025 02:31 Uhr

Der Wettbewerb unter den Neo-Banken und Smartphone-Brokern in Deutschland verschärft sich: Das Berliner Start-up N26 wird von kommender Woche an die Gebühren beim Aktien- und ETF-Handel abschaffen. Die Bank verzichtet auf Transaktionsgebühren, Kosten für Währungsumrechnungen, Depotführungsgebühren und Inaktivitätsgebühren.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar