zurück
Redmond
Microsoft schränkt umstrittene KI-Suchfunktion ein
Eine KI-Suchfunktion sollte ein Aushängeschild für neue Windows-PCs werden. Doch schnell kamen ernste Datenschutz-Bedenken auf. Jetzt lenkt der Konzern ein.
Microsoft mit neuer PC-Architektur für KI-Ära       -  Dass „Recall” auch Passwörter und andere sensible Daten speichern konnte, war ein zentraler Kritikpunkt von Experten. (Archivbild)
Foto: Andrej Sokolow/dpa | Dass „Recall” auch Passwörter und andere sensible Daten speichern konnte, war ein zentraler Kritikpunkt von Experten. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.10.2024 02:34 Uhr

Microsoft führt nach Kritik weitere Einschränkungen für die Windows-Suchfunktion „Recall” ein, die alle paar Sekunden Bildschirmaufnahmen speichern soll. „Recall” werde unter anderem keine Aufnahmen von Passwörtern und Kreditkarten-Nummern erfassen, gab der Windows-Konzern bekannt. Auch Informationen von Websites mit Gesundheits- und Finanzdaten sollen herausgefiltert werden. Microsoft reagiert damit auf einen der zentralen Kritikpunkte an der Funktion.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar