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Berlin
Künstliche-Intelligenz-Regeln: Wüst fordert „Nato für KI”
Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger, aber welche Vorschriften sollten KI-Anwendungen einhalten? Die sollten robust und global sein, sagt ein CDU-Politiker und verweist auf ein Militärbündnis.
Hendrik Wüst und Google-Manager Kent Walker       -  NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bei einer Reise durch Kalifornien an der Seite von Google-Manager Kent Walker im April 2024 - nun haben sie sich in Berlin wiedergetroffen.
Foto: Stella Venohr/dpa | NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bei einer Reise durch Kalifornien an der Seite von Google-Manager Kent Walker im April 2024 - nun haben sie sich in Berlin wiedergetroffen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.02.2025 02:36 Uhr

Um sichere Regeln für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) festzulegen und einzuhalten, hat sich Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) für einen globalen Schulterschluss demokratischer Staaten ausgesprochen. „Nach meiner festen Überzeugung brauchen wir eine Werte-Allianz der freien Welt für KI: Wir brauchen eine Nato für KI”, sagte Wüst bei einer Konferenz zum Thema Künstliche Intelligenz in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in Berlin. 

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