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Köln
Gericht: Regeln für 5G-Auktion 2019 waren rechtswidrig
Die Versteigerung von 5G-Frequenzen 2019 hat dem Bund Milliarden eingebracht. Doch die Vergaberegeln waren nach einem Urteil rechtswidrig. Der damalige Verkehrsminister Scheuer steht in der Kritik.
5G-Antennen       -  Bei den Regeln für die 5G-Auktion 2019 wurde nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Köln gekungelt. (Symbolbild)
Foto: Christoph Dernbach/dpa | Bei den Regeln für die 5G-Auktion 2019 wurde nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Köln gekungelt. (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.09.2024 02:44 Uhr

Bei der Festlegung der Spielregeln für die milliardenschwere 5G-Mobilfunkauktion 2019 ist es nach dem Urteil des Verwaltungsgerichtes Köln nicht mit rechten Dingen zugegangen. Das Gericht gab den Mobilfunkanbietern Freenet und EWE Tel recht, die sich von Verfahrens- und Abwägungsfehlern bei den Vergabe- und Auktionsregeln benachteiligt gesehen hatten.

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