Berlin/Paris
Deutsche und französische Start-ups fordern KI-Offensive
In den USA fließen Hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz, das chinesische Start-up DeepSeek sorgt für Wirbel. Nun suchen Europas Gründer den Schulterschluss - und warnen vor einem Rückstand.

Angesichts harter Konkurrenz von KI-Giganten aus den USA und China fordern deutsche und französische Start-ups eine Stärkung der Künstlichen Intelligenz in Europa. Der Kontinent müsse dringend handeln, um seine technologische Souveränität zu sichern, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Startup-Verbands France Digitale und dem European Startup Network, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. „Europa darf nicht in Rückstand geraten”, heißt es darin mit Blick auf die Wettbewerber.
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