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Berlin/Paris
Deutsche und französische Start-ups fordern KI-Offensive
In den USA fließen Hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz, das chinesische Start-up DeepSeek sorgt für Wirbel. Nun suchen Europas Gründer den Schulterschluss - und warnen vor einem Rückstand.
KI Symbolbild       -  Der Wettlauf um Künstliche Intelligenz beschleunigt sich weltweit (Symbolbild)
Foto: Peter Steffen/dpa | Der Wettlauf um Künstliche Intelligenz beschleunigt sich weltweit (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.02.2025 02:33 Uhr

Angesichts harter Konkurrenz von KI-Giganten aus den USA und China fordern deutsche und französische Start-ups eine Stärkung der Künstlichen Intelligenz in Europa. Der Kontinent müsse dringend handeln, um seine technologische Souveränität zu sichern, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Startup-Verbands France Digitale und dem European Startup Network, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. „Europa darf nicht in Rückstand geraten”, heißt es darin mit Blick auf die Wettbewerber.

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