zurück
Berlin
Datenschützerin: Einspruch gegen E-Patientenakte erleichtern
Die neue Bundesdatenschutzbeauftragte akzeptiert die politische Vorgabe, dass Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Sie fordert aber leichtere Widerspruchsmöglichkeiten.
Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit       -  Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild)
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Die Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, dass Versicherte bestmöglich informiert werden, wie sie der elektronischen Patientenakte widersprechen können. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.11.2024 02:43 Uhr

Bei der bevorstehenden flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) muss nach Einschätzung der neuen Bundesdatenschutzbeauftragten Louisa Specht-Riemenschneider der Datenschutz noch verbessert werden. In einem Interview mit der Zeitschrift „c't” forderte sie vor allem eine bessere Information der Versicherten über die Widerspruchsmöglichkeiten gegen eine ePA. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar