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Berlin
Bundesdatenschutzbeauftragte will kleinere Firmen entlasten
Die Bestimmungen der Digitalregulierung in Europa umfassen insgesamt 324.441 Wörter. Viel zu viel, zumindest für kleinere Unternehmen, meint die neue Bundesdatenschutzbeauftragte.
Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit       -  Kleinere und mittelgroße Unternehmen sollten von weiten Teilen der europäischen Digitalregulierung ausgenommen werden.
Foto: Kay Nietfeld/dpa | Kleinere und mittelgroße Unternehmen sollten von weiten Teilen der europäischen Digitalregulierung ausgenommen werden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.03.2025 02:49 Uhr

Kleinere und mittelgroße Unternehmen sollten nach Einschätzung der neuen Bundesdatenschutzbeauftragten Louisa Specht-Riemenschneider von weiten Teilen der europäischen Digitalregulierung ausgenommen werden. Die zunehmende Komplexität von EU-Gesetzen wie der KI-Verordnung, dem Data Act und der NIS-2-Richtlinie hätten negative Auswirkungen auf den Mittelstand, Start-ups und die Wissenschaft, schrieb Deutschlands oberste Datenschützerin in einem Gastbeitrag für den Informationsdienst „Tagesspiegel Background”

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