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Bonn
Behörde will auf Handynetz-Auktion verzichten
Es bleibt dabei: Einen milliardenschweren Geldsegen für den Fiskus bei einer Mobilfunk-Auktion wird es vorerst wohl nicht geben. Verbraucher dürften davon profitieren.
Mobilfunk-Mast auf Wohnhaus       -  Ein Mobilfunk-Mast mit Antennen im Funkstandard 5G (quadratisch) und 4G (länglich) ist auf dem Dach eines Wohnhauses montiert.
Foto: Wolf von Dewitz/dpa | Ein Mobilfunk-Mast mit Antennen im Funkstandard 5G (quadratisch) und 4G (länglich) ist auf dem Dach eines Wohnhauses montiert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.01.2025 02:37 Uhr

Die Bundesnetzagentur hält an ihrem Vorhaben fest, auf die bislang übliche Mobilfunk-Auktion mit Milliardeneinnahmen zu verzichten. Anstatt die Ende 2025 auslaufenden Nutzungsrechte für Frequenzen zu versteigern, sollen sie um fünf Jahre verlängert werden, wie aus einem nun veröffentlichten Entwurfspapier der Regulierungsbehörde hervorgeht. Die finale Entscheidung soll in den kommenden Monaten gefällt werden.

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