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Montabaur
1&1 kommt beim Netzausbau voran, aber Rückstand bleibt
Seit Ende 2023 können Handynutzer in Deutschland beim Vertragsabschluss unter vier Mobilfunk-Netzen wählen, vorher waren es nur drei. Der Neueinsteiger hat beim Netzausbau weiterhin zu kämpfen.
Spiegelverkehrtes Logo von 1&1       -  Das 1&1-Firmenlogo auf dem Dach eines Firmengebäudes spiegelt sich in einer Glasfassade.
Foto: Thomas Frey/dpa | Das 1&1-Firmenlogo auf dem Dach eines Firmengebäudes spiegelt sich in einer Glasfassade.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.08.2024 02:43 Uhr

Deutschlands viertes Handynetz wird größer, im Vergleich zur Konkurrenz ist es aber noch winzig. Der Chef des Netzbetreibers 1&1, Ralph Dommermuth, sagte in Montabaur, dass Ende Juni mehr als 400 Standorte ins Netz integriert gewesen seien. Das waren etwa doppelt so viele wie drei Monate zuvor. Zum Vergleich: O2 hat in Deutschland rund 28.000 aktive Mobilfunk-Standorte, Vodafone 26.000. 

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