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WÜRZBURG
Wenn Radiosender zum Scherz anrufen
Vom Studio aus: Scherzanrufe können eine heikle Sache werden. (Symbolfoto)
Foto: Thinkstock | Vom Studio aus: Scherzanrufe können eine heikle Sache werden. (Symbolfoto)
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 22.06.2022 09:27 Uhr

Eigentlich sollte es nur ein harmloser Scherz sein – die Folgen waren fatal: Ein australischer Radiosender hatte eine Londoner Krankenschwester mit einem Telefonstreich hereingelegt, um an Informationen über die schwangere Herzogin Kate zu gelangen (wir berichteten mehrfach). Die 46-jährige Mutter zweier Kinder wurde kurz danach tot aufgefunden, Medien spekulierten über einen Suizid. Nun sagte der australische Sender der Familie der Krankenschwester umgerechnet 400 000 Euro zu.

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