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Berlin
„Stalker 2: Heart of Chornobyl”: Überleben in der Sperrzone
Nach einer zweiten Explosion hat sich die Sperrzone von Tschernobyl in ein tödliches Labyrinth verwandelt. Das Ödland im Norden der Ukraine dient als Schauplatz für einen neuen Survival-Shooter.
Screenshot aus „S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl”       -  Stalker Skif begibt sich auf eine gefährliche Reise durch die Sperrzone.
Foto: GSC Game World/dpa-tmn | Stalker Skif begibt sich auf eine gefährliche Reise durch die Sperrzone.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.01.2025 02:28 Uhr

Wir schreiben das Jahr 2006: Zwei Jahrzehnte nach dem Super-GAU von Tschernobyl kommt es erneut zur Katastrophe im ehemaligen Kernkraftwerk: Eine Explosion hat das noch verbliebene Leben in der atomaren Sperrzone ausgelöscht oder es mutieren lassen. Was der Auslöser des Ganzen war, bleibt in „Stalker 2: Heart of Chornobyl” ein Geheimnis. Die Folgen sind jedoch unverkennbar, denn die Strahlung hat ihre Spuren hinterlassen.

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