US-Präsident Donald Trump hat sich selbst als „Freund” des britischen Königs Charles III. bezeichnet. Trump (78) deutete im Weißen Haus den kommenden September als Zeitpunkt seines geplanten zweiten Staatsbesuches in Großbritannien an. „Es ist eine Ehre”, sagte der US-Präsident. „Ich habe großen Respekt vor König Charles und seiner Familie.”
Namentlich nannte Trump Thronfolger Prinz William (42), nicht den in den USA lebenden Prinzen Harry (40), der sich von der königlichen Familie weitestgehend losgesagt hatte. „Ich glaube, sie machen einen Termin für September fest”, sagte Trump, der als Bewunderer der britischen Monarchie gilt.
Premierminister Keir Starmer hatte Trump Ende Februar die von Charles (76) unterschriebene Einladung zu einem Staatsbesuch überbracht. Der US-Präsident war bereits während seiner ersten Amtszeit im Jahr 2019 zu einem Staatsbesuch im Vereinigten Königreich. Zum Programm damals hatte auch ein Staatsbankett im Buckingham-Palast mit der 2022 gestorbenen Königin Elizabeth II. gehört. Es gab damals jedoch auch Proteste gegen den Besuch des republikanischen Politikers.
