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München
Zu ähnlich: Gema geht gegen KI-Songs vor
Der Rechteverwerter geht gegen ein Angebot vor, das mit Künstlicher Intelligenz Musik erzeugt. Die Ergebnisse seien geschützten Songs zu ähnlich.
Gema       -  Die Gema geht gegen KI-Musik vor. (Archivbild)
Foto: Sven Hoppe/dpa | Die Gema geht gegen KI-Musik vor. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.01.2025 02:42 Uhr

Der Musikrechteverwerter Gema geht gegen das nächste KI-Unternehmen vor. Die Gesellschaft hat nach eigenen Angaben beim Landgericht München I Klage gegen das US-amerikanische Unternehmen Suno eingereicht. Sie wirft Suno vor, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs ohne Vergütung verarbeitet zu haben. In der Folge erzeuge das KI-Tool von Suno Inhalte, die Originalsongs wie „Atemlos”, „Daddy Cool”, „Mambo No. 5” oder „Cheri Cheri Lady” zum Verwechseln ähnlich seien, erklärte die Gema.

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