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Frankfurt/Main
Warum der Struwwelpeter unsterblich ist
Vor 180 Jahren erfand ein Frankfurter Arzt Hanns Guck-in-die Luft und den Suppen-Kaspar. Was als Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn gedacht war, eroberte die Welt - und ist bis heute aktuell.
Struwwelpeter-Museum in Frankfurt am Main       -  Beate Zekorn-von Bebenburg leitet das Frankfurter Struwwelpeter-Museum.
Foto: Arne Dedert/dpa | Beate Zekorn-von Bebenburg leitet das Frankfurter Struwwelpeter-Museum.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.01.2025 02:31 Uhr

Ob ADHS, Magersucht oder aufs Handy schauen beim Laufen: Viele Geschichten aus dem „Struwwelpeter” erscheinen heute verblüffend aktuell. Dabei wird das Buch dieses Jahr zu Weihnachten 180 Jahre alt. Der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann schrieb und zeichnete die Geschichten ursprünglich als Weihnachtsgeschenk für seinen dreijährigen Sohn. 

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