zurück
Salzburg
Salzburg 2025: Endzeitstimmung und Konflikt
Die Krisen der Gegenwart spiegeln sich in der nächsten Ausgabe der Salzburger Festspiele. Der Konflikt um die entlassene Theaterchefin Davydova überschattet die Programmpräsentation.
Salzburger Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser       -  Intendant Hinterhäuser hält trotz der Vertragsauflösung mit der Theaterchefin an ihrem Programm fest. (Bild: Archiv)
Foto: Barbara Gindl/apa/dpa | Intendant Hinterhäuser hält trotz der Vertragsauflösung mit der Theaterchefin an ihrem Programm fest. (Bild: Archiv)
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.12.2024 02:38 Uhr

Das Programm der Salzburger Festspiele im Sommer 2025 wird von einem Rechtsstreit und von der düsteren globalen Lage überschattet. Kurz vor der Programmpräsentation hatte sich das österreichische Festival überraschend von seiner Schauspielchefin Marina Davydova getrennt. Die Theaterexpertin kündigte am Dienstag an, ihren Rauswurf rechtlich zu bekämpfen. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar