Zürich/Dortmund
Kräftige Tinte: Benedict Wells und „Die Geschichten in uns”
Benedict Wells offenbart diesmal ungewöhnlich viel Persönliches. Erstmals ist es kein fiktiver Stoff. Seit seinem Debüt vor rund 20 Jahren wird er als Ausnahmetalent gefeiert. Was treibt ihn heute um?
Dieses Buch sollte es eigentlich nie geben. Und dann ist es auch noch ein ganz überraschender Stoff geworden - erstmals nicht fiktiv und mit ungewöhnlich viel persönlichen Schilderungen. Benedict Wells verrät in seinem neuen Titel „Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben” so viel Privates wie nie zuvor. Der heute 40-jährige Bestsellerautor hatte mit 19 Jahren seinen ersten Roman verfasst und galt schon einige Jahre später als junges Ausnahmetalent.
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