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Zürich/Dortmund
Kräftige Tinte: Benedict Wells und „Die Geschichten in uns”
Benedict Wells offenbart diesmal ungewöhnlich viel Persönliches. Erstmals ist es kein fiktiver Stoff. Seit seinem Debüt vor rund 20 Jahren wird er als Ausnahmetalent gefeiert. Was treibt ihn heute um?
Potsdamer Literaturfestival 'LIT:potsdam' -  Schriftsteller Wells       -  In seinem neuen Buch „Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben” offenbart der Bestsellerautor so viel Privates und Persönliches wie nie zuvor. (Foto - Archiv)
Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa | In seinem neuen Buch „Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben” offenbart der Bestsellerautor so viel Privates und Persönliches wie nie zuvor. (Foto - Archiv)
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.07.2024 02:43 Uhr

Dieses Buch sollte es eigentlich nie geben. Und dann ist es auch noch ein ganz überraschender Stoff geworden - erstmals nicht fiktiv und mit ungewöhnlich viel persönlichen Schilderungen. Benedict Wells verrät in seinem neuen Titel „Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben” so viel Privates wie nie zuvor. Der heute 40-jährige Bestsellerautor hatte mit 19 Jahren seinen ersten Roman verfasst und galt schon einige Jahre später als junges Ausnahmetalent. 

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