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Frankfurt/Main
Klassik-Weltstars erinnern an toten russischen Pianisten
Ein Künstler in Russland kämpft gegen den Krieg und stirbt für seine Überzeugung. Berühmte Kolleginnen und Kollegen halten die Erinnerung an ihn wach.
Free Russians demonstriert auf dem Odeonsplatz       -  Nicht viele Menschen in Russland protestieren gegen den Krieg. Klassik-Weltstars erinnern an einen Musiker, der seine Standhaftigkeit mit dem Leben bezahlte. (Archivbild)
Foto: Felix Hörhager/dpa | Nicht viele Menschen in Russland protestieren gegen den Krieg. Klassik-Weltstars erinnern an einen Musiker, der seine Standhaftigkeit mit dem Leben bezahlte. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.08.2024 02:40 Uhr

Zahlreiche Weltstars der klassischen Musik haben in einem bewegenden Nachruf an den in russischer Haft gestorbenen Pianisten und Kriegsgegner Pawel Kuschnir erinnert. Die Dirigenten Daniel Barenboim und Simon Rattle, der Pianist Igor Levit, die Geigerinnen Anne-Sophie Mutter und Julia Fischer, die Cellistin Sol Gabetta und ihr Musikkollege Mischa Maisky und andere unterschrieben einen offenen Brief, den die „Frankfurter Allgemeine Zeitung” (Dienstagsausgabe) abdruckte. 

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