zurück
Frankfurt/Kassel
Keine Ermittlungen nach Antisemitismus-Eklat bei documenta
Antisemitismusvorwürfe rund um die Kunstschau documenta im Sommer 2022 schlugen hohe Wellen. Juristisch bleiben sie nach einer Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt ohne Folgen.
documenta fifteen       -  Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat bestätigt: Nach den Antisemitismus-Eklat um die documenta fifteen wird es keine Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche und Künstler der Kunstschau wegen Volksverhetzung und Beleidigung geben. (Archivbild)
Foto: Uwe Zucchi/dpa | Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat bestätigt: Nach den Antisemitismus-Eklat um die documenta fifteen wird es keine Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche und Künstler der Kunstschau wegen Volksverhetzung ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.08.2024 02:39 Uhr

Der Antisemitismus-Eklat im Zusammenhang mit gezeigten Kunstwerken auf der documenta 15 hat keine juristischen Folgen. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Kassel bestätigt, keine Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche und Künstler der documenta 15 in Kassel wegen Volksverhetzung und Beleidigung aufzunehmen. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar