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Berlin
Backstage-Foto statt Parteiprogramm – Pop im Wahlkampf
Dieter Bohlen will den künftigen deutschen Kanzler beraten und Robert Habeck zeigt sich als „Swiftie”: Auch in Deutschland spielen Popstars im Wahlkampf eine Rolle. Was hat das zu bedeuten?
Armbänder mit dem Schriftzug „Kanzler Era”       -  Delegierte basteln Armbänder beim Parteitag von Bündnis90/Die Grünen. (Archivbild)
Foto: Michael Kappeler/dpa | Delegierte basteln Armbänder beim Parteitag von Bündnis90/Die Grünen. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.12.2024 02:38 Uhr

Die USA hat Taylor Swift, Deutschland Herbert Grönemeyer. Popstars spielen eine Rolle im Wahlkampf, auch hierzulande. Manchmal, etwa im Fall von Grönemeyer, tun sie das wider Willen. Manchmal bieten sich Stars aber auch offensiv Politikern an – etwa unlängst Dieter Bohlen, als er sich als Berater des nächsten Kanzlers empfahl. Woher kommt diese Vermischung von Pop und Politik? Und was hat sie zu bedeuten? Eine Annäherung im aktuellen Wahlkampf.

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