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Vibrio vulnificus
Meerwasser-Keime töten fünf Menschen in Florida – auch in Ostsee nachgewiesen
Fünf Menschen sind in Florida nach einer Infektion mit dem Bakterium Vibrio vulnificus gestorben. Auch in der Ostsee wurden die Meerwasser-Keime nachgewiesen.
Strandkörbe teilweise teurer.jpeg       -  An der Ostsee breiten sich Meerwasser-Keime aus.
Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild) | An der Ostsee breiten sich Meerwasser-Keime aus.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:47 Uhr

Fünf Menschen sind in Florida gestorben, nachdem sie im Meer baden gewesen waren. Sie hatte sich eine Keiminfektion mit dem Bakterium Vibrio vulnificus zugezogen. Seit Anfang des Jahres wurden laut Fox News in Florida 26 Infektionen gemeldet. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 74 Fälle, von denen 17 tödlich endeten. Die Zahlen waren 2022 ungewöhnlich hoch, weil Hurrikan Ian Abwasser ins Meer spülte und sich so die Bakterienzahl erhöhte.

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