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Rom
Franziskus ganz privat: Der Papst spricht über sein Lebensende
2023 ist ein von Krankheiten geprägtes Jahr für den Papst. Nun redet er in einem Interview offen über seine Gesundheit und wo er beerdigt werden will.
Papst Franziskus.jpeg       -  Papst Franziskus am Donnerstag vor einem Treffen mit Kranken und Lourdes-Wallfahrern im Vatikan.
Foto: Alessandra Tarantino, AP/dpa | Papst Franziskus am Donnerstag vor einem Treffen mit Kranken und Lourdes-Wallfahrern im Vatikan.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:41 Uhr

Es ist noch gut in Erinnerung, wie Papst Franziskus im Jahr 2014 der römischen Kurie 15 Krankheiten attestierte. "Spirituelles Alzheimer", "Größenwahn" und "Geschwätzigkeit" diagnostizierte der Papst damals seinen Mitarbeitern. Das war im zweiten Jahr seines Pontifikats, die Revolution gegen den erstarrten Betrieb im Vatikan und in der katholischen Kirche schien in vollem Gange. Nun, im elften Jahr seines Pontifikats, hat Franziskus eine wesentlich mildere Sicht. „Die Leute in der Kurie sind sehr gutmütig“, sagt er auf die Frage nach seinen Kritikern und Spannungen in der Kirche. „Die Großväter werden gutmütiger“, gesteht Franziskus auch mit Blick auf sich selbst. 

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