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Rostock/Wismar
Hochwasser an Ostseeküste hinterlässt Spuren der Verwüstung
Eine Sturmflut traf am Wochenende die Ostseeküste. Jetzt zeigt sich das ganze Ausmaß der Schäden in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.
Sturmflut an der Ostseeküste.jpeg       -  Das Wasser aus der Schlei überschwemmte unter anderem einen Bootshafen in Schleswig.
Foto: Frank Molter, dpa | Das Wasser aus der Schlei überschwemmte unter anderem einen Bootshafen in Schleswig.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:11 Uhr

Nach der Sturmflut, die in vielen Küstenorten Mecklenburg-Vorpommerns für Überschwemmungen sorgte und an den Stränden Spuren der Verwüstung hinterließ, hat sich die Lage wieder merklich beruhigt. Am Sonntagmorgen war das Hochwasser weitgehend abgeflossen. In Wismar etwa vermeldete das Portal PegelOnline nur noch 25 Zentimeter über dem normalen Wasserstand. In der Nacht zum Samstag waren dort Pegelstände von 1,55 Meter über dem Normalwert registriert worden. Weite Teile des Hafenareals standen unter Wasser.

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