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Adiyaman
Erdbeben in der Türkei: Vergessen im Katastrophengebiet
Die Welt schaut längst woanders hin. Doch fast ein Jahr nach dem Erdbeben in der Türkei leben Hunderttausende dort noch immer in Not – und wünschen sich vor allem eines.
Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai.jpeg       -  01.12.2023, Vereinigte Arabische Emirate, Dubai: Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, spricht während einer Plenarsitzung auf dem UN-Klimagipfel COP28. Foto: Peter Dejong/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Peter Dejong | 01.12.2023, Vereinigte Arabische Emirate, Dubai: Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, spricht während einer Plenarsitzung auf dem UN-Klimagipfel COP28. Foto: Peter Dejong/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:36 Uhr

Staub und Getöse liegen über Adiyaman. Bagger wühlen in Geröllhaufen, Bohrhammer knattern auf Betontrümmern. Der Verkehr staut sich hupend zurück, wo Straßen wegen Abrissarbeiten gesperrt sind. Zehn Monate ist das Erdbeben her, doch in dieser gebeutelten Stadt in Anatolien ist an Wiederaufbau noch nicht zu denken.

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